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GESCHICHTE DER GALERIE

1984 eröffnete Erich Spitzbart in Vorchdorf die Galerie Tanglberg - eine Galerie für zeitgenössische Kunst. Die Gründung fiel in die wahrscheinlich spannendste Periode der Kunst unserer Zeit. Eine bis dahin nie dagewesene Stilvielfalt ließ auch österreichische Künstler/innen der Postmoderne internationale Bekanntheit erlangen. 

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Im Oberösterreichischen Vorchdorf waren es Namen wie Martha Jungwirth, Arnulf Rainer, Gunter Damisch, Hubert Scheibl, Franz Blaas, Alois Riedl oder Othmar Zechyr, der in Erich Spitzbart nicht nur einen Galeristen, sondern auch einen engen Freund und Förderer fand. Ihnen und vielen anderen bot "Das Tanglberg" in den vergangenen 40 Jahren eine intellektuelle Heimat, einen Raum der kreativen Entfaltung und eine Bühne für ihr Schaffen. 

Dem ursprünglichen Konzept ist man in all den Jahren treu geblieben. Genau darin liegt auch seine Stärke: im konsequent verfolgten Schwerpunkt auf die Zeichnung, die sich im Tanglberg über viele Epochen erstreckt - von den Altmeistern des 15. Jahrhunderts bis herauf in die heutige Zeit. 

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Örtlich hat sich die Galerie in der Pettenbacherstraße 3 mittlerweile um das nur eine Gehminute entfernte Schloss Hochhaus erweitert. Kunstschaffende sowie -interessierte finden seither an zwei historisch einzigartigen, liebevoll erhaltenen Standorten neben der Zeichnung auch Druckgrafik, Malerei und Skulptur. 

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EIN TIPP

Falls Sie Erich Spitzbart weder im Tanglberg noch im Schloss Hochhaus antreffen, probieren Sie es in der Rahmenhandlung nebenan. Der Fundus an historischen Rahmen aller Epochen ist legendär, der Ort ein Erlebnis für sich. 

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